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27
März
Trinity Music presents
QUEEN MACHINE
Details
- Datum 27.03.2023
- Start 20:00
- Einlass 19:00
- Artist Website https://queen-machine.dk/
Nach ihrer letzten erfolgreichen Tour im Januar 2020 kündigt Europas beste Queen-Tribute-Band weitere Deutschland-Termine an. Queen Machine haben für den April 2022 fünf Shows hierzulande bestätigt. Alle Termine und Ticketinfo unten im Text.
Queen Machine sind eine der populärsten und unterhaltsamsten Tribute-Bands in Europa, das beweisen die immer steigenden Zuschauerzahlen. Kein Wunder, Queen Machine garantieren einen Abend, an den man sich immer wieder gerne erinnern wird. Von „We Are The Champions”, „We Will Rock You”, „Somebody To Love” bis zu „Bohemian Rhapsody” und den anderen unzähligen Hits des Originals – Queen Machine haben sie alle drauf und zwar so gut und mit so viel Liebe zum Detail präsentiert, dass sie nicht nur von über 400.000 Zuschauern auf YouTube gesehen, sondern auch von den Queen-Original-Mitgliedern Brian May und Roger Taylor höchstpersönlich geadelt worden sind. Denn die skandinavische Band bringt mit ihrer Show die Essenz von Queen auf die Bühne und damit das Stadion-Feeling in die Clubs! In ihrer Heimat Dänemark spielt die fünfköpfige Band bereits in großen Arenen, tritt im nationalen TV auf und gilt als echte Live-Sensation für alle Queen-Fans – denn näher als Queen Machine kommt tatsächlich nur die Originalbesetzung der britischen Rock-Legende! Ganze fünf Bühnentechniker sorgen bei der spektakulären Live-Show dafür, dass die atemberaubende Musik auch visuell den würdigen Rahmen erfährt. Zur umwerfenden stimmlichen Leistung von Sänger Bjarke Baisner Laursen und der höchst druckvollen instrumentalen Umsetzung der Band kommt eine Qualität, die die Queen Machine-Konzerte zu etwas Besonderem macht. Seit zehn Jahren gilt das dänische Quintett als eine der besten Tribute-Bands weltweit, was sicherlich nicht zuletzt daran liegt, dass Queen Machine sich nie damit zufriedengegeben haben, die Hits und Hymnen lediglich eins zu eins nachzuspielen, sondern ihnen ihren eigenen Stempel aufzudrücken, so dass ihren Konzerten rein gar nichts theatralisch Aufgesetztes oder Einstudiertes anmutet. Hier werden die Besucher mit jeder Menge Power, Spielfreude und einer atemberaubenden Show überwältigt – genauso, wie es Freddie Mercury, Brian May, John Deacon und Roger Taylor im Wembley Stadion 1986 gemacht haben! Neben der Hingabe an die Musik von Queen und den Arbeiten an der fulminanten Bühnenumsetzung setzt die Band sich unter großem Einsatz für die AIDS-Hilfe ein und spendet jährlich beträchtliche Summen für den Kampf gegen die Krankheit, der Freddie Mercury 1991 erlag. Besonders Sänger Bjarke Baisner Laursen liegt diese Wohltätigkeitsarbeit am Herzen, da seine Eltern beide Ärzte sind und sich dem Kampf gegen AIDS verschrieben haben. Laursen selbst besitzt seit 2016 auch einen Doktortitel. Seit ihrer Gründung spielt die Band jedes Jahr vor einem immer größer werdenden Publikum, auch Festivals wie das ‚Smuk Fest‘, eines der größten Open Airs in Dänemark, das ‚Jelling Musik Festival‘, ‚Kulturisyd‘ und das ‚Open Air Denmark‘ gehören dazu. Im Sommer 2016 traten Queen Machine sogar zusammen mit dem National Symphony Orchestra in London auf. Ein Jahr zuvor konnte Sänger Bjarke Baisner Laursen auch die Originalmitglieder Brian May und Roger Taylor treffen, die ihm persönlich bescheinigten, eine der besten Tribute-Bands zu sein. Im Interview mit kulturnews.de sagte Sänger Bjarke Baisner Laursen im Januar 2019: „Zum einen kann es nur einen Freddie Mercury geben und ich kann bloß versuchen, der beste Bjarke Baisner in seinem Andenken zu sein. Ich trage ausschließlich handgearbeitete Kostüme, um so wie er auszusehen. Zusätzlich hat die Art, wie er sich auf der Bühne bewegt, mich seit jeher darin geprägt, wie ich selbst dort wirken will. Entsprechend natürlich fühlt es sich für mich an, einerseits ich selbst zu sein und andererseits seinen unglaublichen stimmlichen Fähigkeiten treu zu bleiben. Was den Rest der Band betrifft: Sie tragen keine originalgetreuen Outfits, geben aber ebenfalls ihr Bestes, die Stücke so nah wie möglich am Original zu spielen – ergänzt um den eigenen Stil.“