Für den Einlass sind einer der folgenden Nachweise, ausschließlich in digitaler Form (QR-Code), sowie ein amtlicher Lichtbildausweis notwendig:
* Impfnachweis mit Dokumentation des vollständigen Impfschutzes (mind. 14 Tage nach Gabe der letzten Impfdosis).
* Nachweis über ein positives PCR-Testergebnis, das mindestens 28 Tage zurückliegt und nicht älter als 6 Monate ist.
Die Pflicht zur Abstandshaltung sowie zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes entfallen bei dieser Veranstaltung.
Des Weiteren werden, aufgrund der Pflicht zur Sicherstellung der Kontaktnachverfolgung, die Kontaktdaten sämtlicher Besucher*Innen erfasst. Dies erfolgt über das Einchecken im Event via Luca-App oder Corona-App vor Ort. Alternativ kann ein entsprechendes Kontaktdatenformular auf unserer Website runtergeladen und ausgefüllt zur Veranstaltung mitgebracht werden.
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Es wird eine Tour, wie keine zuvor: Zog es die Jungs von Public Service Broadcasting noch vor wenigen Jahren für Albumarbeiten nach Berlin, konnte das Alternative-Trio aus London nicht ahnen, dass die deutsche Hauptstadt sie vollends in den Bann ziehen wird. Ihr neues Album ›Bright Magic‹ ist ein dreiteiliges Konzeptalbum über die deutsche Hauptstadt geworden, Berliner Musiker*innen wie Blixa Bargeld, Nina Hoss und Andreya Casablanca (Gurr) geben sich dadrauf die Klinke in die Hand. Nun kehren Public Service Broadcasting nach Deutschland zurück.
Dort wo alles anfing, werden die Multiinstrumentalisten um J. Willgoose Esq., Wrigglesworth und JF Abraham aufschlagen, um ›Bright Magic‹ ihren deutschen Fans vorzustellen. Highlights aus den früheren Alben, wie bspw. ›Every Valley‹ – ihr bis heute erfolgreichstes Album, welches auf Platz 4 der britischen Album-Charts schoß – dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen. Freut euch also auf unvergessliche Abende in Hamburg (15.11., Nochtspeicher), Berlin (19.11., Hole44), München (20.11., Strom) und Köln (21.11., Helios37)!
Public Service Broadcasting geben seit mehr als einem Jahrzehnt fleißig Nachhilfe und liefern „Lektionen der Vergangenheit durch die Musik der Zukunft.“ Das 2013er-Debütalbum ›Inform – Educate – Entertain‹ nutzte Archiv-Samples des British Film Institutes, um die Hörer*innen direkt in den „Battle of Britain“ oder dem Gipfel des Mount Everest zu teleportieren. Zwei Jahre später nutzten sie auf ›The Race For Space‹ ähnliche Methoden, um die Rivalität und den Heroismus der Supermächte im Orbit und auf dem Mond zu loben. 2017 war ›Every Valley‹, an dem unter anderem James Dean Bradfield von den Manic Street Preachers mitwirkte, eine bewegende Erkundung von Gemeinschaft und Erinnerung über den Aufstieg und Fall der britischen Kohleindustrie. Mit seinen pointierten, aktuellen Analysen erreichte es Platz vier der britischen Charts und das Herz zahlloser Kritiker*innen.